was mache ich ein kurzer Überblick

Über mich und mein Gewerbe


Ich betreibe schon seit 2006 ein kleines Gewerbe in einem Bereich, den man allgemein als EDV bezeichnen kann. Dabei geht es vorrangig um Unterstützung bei Problemen mit Software oder Hardware. Da aber viele Kunden bei einem passenden Support von mir auf gern was kaufen, biete ich hier spezielle oder allgemeine Rechner an. Weiterhin umfaßt mein Angebot auch Router, kleine Telefonanlagen, Netzwerkkomponenten. Fernseh- und SAT-Technik ist zwar nicht mein Spezialgebiet, unterstütze hier aber gern, soweit es mir möglich ist. Dabei wächst natürlich Fensehen und IV-Technik immer mehr zusammen, es gibt kaum mehr Geräte, wo kein Mikroprozessor mehr drin ist. Außerdem schauen Leute zunehmend TV übers Internet. Soll das Signal über terrestrischen Funk oder Satelit wie Astra kommen, kann ein normaler Rechner über eine Erweiterungskarte oder einen Adapter zu einem TV-Gerät erweitert werden.

Internetanschlüsse richte ich fast von allen Providern ein, etwas distanziert betrachte ich aus Erfahrung Kabelanschlüsse und die dazugehörigen Kabelrouter. Eine Ausnahme ist für mich eine bestimmte Fritzbox, die als Kabelrouter in Frage kommt. Allerdings braucht man für nicht providergebundene DSL- oder Kabelrouter die Internetzugangsdaten vom Provider (Internetanbieter). Diese müssen die Anbieter zwar auf Kundenanfrage diesem mitteilen, jedoch tun sie das aus Erfahrung nicht gern. Eine Ausnahme bildet hier die Telekom, die meines Wissens die Zugangsdaten noch verschickt.

Viele Leute telefonieren immer mehr übers Handy/Smartphone oder über sogenannte DECT-Telefone. Das ist praktisch, da man hier kein Leitungsnetz verlegen muß. Hat aber auch den Nachteil, dass alle Daten (und Gespräche sind ja auf Leitungsebene auch Daten), die über Funk gesendet werden, störungsanfälliger sind und auch entfernungsabhängig sind. Seht der WLAN-Router im Keller oder sind mehrere Wände (Ziegel, Rigips, Stahlbeton) dazuwischen, wird das Signal meistens sehr stark reduziert. Ein weiteres Kriterium ist der gesundheitliche Effekt. Viele, besonders junge Leute, haben keine körperliche Beeinträchtigung, wenn sie den ganzen Tag dem WLAN-Signal ausgesetzt sind. Es gibt aber Ausnahmen, wo Menschen empfindlich auf das WLAN-Signal reagieren, besonders wenn sie krank sind. Da die hohen Frequenzen (eine Grundfrequenz hat 2,4 GHz) teilweise vom Wasser absorbiert werden und der Mensch ja größtenteils daraus besteht, ergäbe sich hier eine Erklärungsmöglichkeit. Abhilfe wäre hier, ein Telefonnetz bzw. ein LAN über Kabel zu errichten. Falls man den Aufwand nicht möchte, gäbe es hier als Alternative die Übertragung übers Stromnetz mit Powerline-Adapter.

Braucht man heute noch Telefonanlagen? In Firmen mit mehreren Mitarbeitern sicherlich, aber privat? Wo doch die Fritzbox und andere Router beste DECT-Unterstützung haben, da kann man mit mehreren Mobiltelefonen wie bei analogen Nebenstellen miteinander telefonieren. Trotzdem haben auch heute noch analoge Anschlüsse an Telefonanlagen ihren Sinn, besonders wenn herkömmliche FAX-Geräte angeschlossen werden sollen. Diese Technik ist ausgereift, schnell und relativ störungsfrei. Eine Neuerung wären hier VOIP-Telefone, die dann ans LAN-Netz angeschlossen werden. Bei diesen Telefonen in Verbindung mit einer dementsprechenden Telefonanlage steht eine große Funktionsvielfalt bereit (z.B. Konferenzgespräche, Weiterleitung, usw.), die denen von analogen Telefonen übertrifft. Jedoch ist nach meiner Erfahrung die Performance hier nicht sehr berauschend.

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